Mason's Feldjacke fü Herren

Wenige Kleidungsstücke schaffen es, den Geist von Mason’s so auszudrücken wie die Feldjacke. Sie ist der Anfang von allem: der Punkt, an dem militärische Funktionalität auf Schneiderkunst trifft.
Geboren als Uniform, wurde sie zum Symbol. Nicht des Aufstands, sondern der selbstgewählten Disziplin.
Die FW25-Kollektion erneuert ihre ursprüngliche Kraft. Sie imitiert sie nicht, sie interpretiert sie: kontrollierte Proportionen, technische Materialien, Konstruktionen, die auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Es ist eine Jacke, die eine Geschichte erzählt, aber in der Gegenwart lebt.
Ursprünge und Geschichte
Die Geschichte beginnt in Südamerika, vor einer Gruppe von Militäruniformen, die der Befreiungsarmee Kolumbiens angehörten. Diese Stücke, betrachtet von dem, der später Mason’s gründen sollte, verkörperten eine unbewusste Schönheit: einfache Linien, funktionale Taschen, unkaputtbare Stoffe.
Der Stoff hieß Libertador, und aus diesem Namen entstand eine Vision.
Es ging nicht darum, eine militärische Ästhetik zu replizieren, sondern ihre Logik zu verstehen: Kleidungsstücke zu schaffen, die langlebig sind, sich anpassen und eine Idee von Freiheit erzählen, die auch Disziplin ist.
In dieser Dualität — Freiheit und Regel, Instinkt und Konstruktion — hat Mason’s seine Stimme gefunden. Und die Feldjacke ist bis heute ihr erkennbarkeitstes Symbol.
Erbe und Zeitgenossenschaft: Die Feldjacke von Mason’s
Im Laufe der Geschichte war die Feldjacke stets ein Symbol für Funktionalität und Zugehörigkeit. Aber erst mit Mason’s gewinnt dieses Kleidungsstück, das ursprünglich für den Einsatz konzipiert wurde, eine tiefere Bedeutung: Freiheit, Identität, Aufbau.
Die M74 ist der Treffpunkt zwischen dem militärischen Urbild und der Schneiderpräzision. Inspiriert von der legendären amerikanischen M-65 — der Jacke, die während des Vietnamkriegs der US-Armee ausgegeben wurde — behält sie ihre strategische Struktur bei: Fronttaschen mit Klappe, verstärkter Reißverschluss und Knöpfe, ein innenliegender Kordelzug, der die Silhouette formt und den Sitz regulierbar macht.
Bei Mason’s wird sie zu einem lebendigen Kleidungsstück, gefertigt aus Stretch-Baumwolle und auch in der Camouflage-Version erhältlich, bei der das Archivmuster kein Tarnzeichen mehr, sondern ein ästhetischer Code ist, der von Freiheit und Erinnerung erzählt.
Daneben bringt die M74 Workwear-Jacke dieselbe Grammatik in eine urbane Sprache. Hergestellt aus rotem Karomusterstoff, bewahrt sie den militärischen Anspruch, übersetzt ihn jedoch in eine lässigere Geste. Es ist die Fieldjacke, die das Feld verlässt und in die Stadt zieht, ohne ihre Disziplin zu verlieren.

Abschließend schließt die Vietnam-Jacke den Kreis und führt die Feldjacke zu ihrer Essenz zurück. Schräge Brusttaschen, kürzere Linie, reduziertes Design: eine direkte Weiterentwicklung der M-65, gedacht für maximale Bewegungsfreiheit und von Mason’s mit modernen Stoffen neu interpretiert.
Dieses Kleidungsstück erzählt, wo alles begann – bei der Uniform des Soldaten – und wohin es geführt hat: zu einer charakterstarken Garderobe, geschaffen für Menschen, die Kleidung mit eine Geschichte wählen.

In jedem dieser Modelle überlebt die ursprüngliche Seele von Mason’s: die Idee, dass Funktion zur Form werden kann, dass Praktikabilität keine Grenze, sondern eine ästhetische Sprache ist. Hier findet die Mason’s Feldjacke ihre wahre Kohärenz: kein nostalgisches Kleidungsstück, sondern eine zeitgenössische Übersetzung von Freiheit.
Die Disziplin der Freiheit
Die Feldjacke von Mason’s ist kein Kleidungsstück, das Modetrends hinterherläuft. Sie ist der Treffpunkt zwischen Erinnerung und Aufbau, zwischen militärischer Logik und schneiderischem Feingefühl.
In einer Zeit, die von Saison zu Saison wechselt, bewahrt sie die Beständigkeit dessen, was sich nicht neu erfinden muss: ausgewogene Proportionen, authentische Funktionalität, stille Präsenz.
In der FW25‑Kollektion bekräftigt Mason’s ihren Wert durch widerstandsfähige Materialien, essenzielle Linien und eine Vielseitigkeit, die Epochen und Kontexte überbrückt. Die M74, die Workwear-Jacke und die Vietnam-Jacke sind keine einfachen Jacken: sie sind Variationen über eine Idee von Freiheit, die über Jahre hinweg aufgebaut wurde.
Sie heute zu tragen, heißt, sich für eine klare Sprache zu entscheiden – die Sprache einer Eleganz, die aus dem praktischen Handgriff entsteht und in der Disziplin ihren dauerhaftesten Stil findet.
FAQ – Mason’s Feldjacke
Warum ist die M‑65‑Feldjacke so bekannt?
Entwickelt für die US-Armee während des Vietnamkriegs, vereinte die M‑65 Strapazierfähigkeit und Funktionalität: vier Fronttaschen, verstärkter Reißverschluss, innenliegender Kordelzug. Von den Schützengräben bis zum Kino — De Niro in *Taxi Driver*, Pacino in *Serpico* — wurde sie zur Kultikone. Mason’s interpretiert sie mit derselben Beständigkeit und fügt italienische Schneiderpräzision hinzu.
Wie erkennt man eine Feldjacke?
Funktionale Architektur: vier Taschen mit Klappen, Reißverschluss und Knöpfe, verstellbarer Kordelzug, hoher Kragen. Konzipiert für das Leben in Bewegung. In den Mason’s-Modellen — M74, Vietnam — werden diese Elemente zu Erkennungsmerkmalen, übersetzt in zeitgenössische Proportionen und technische Stoffe.
Wie trägt oder kombiniert man eine Feldjacke?
Mit Chino- oder Cargo-Hose zeigt sie ihren authentischsten Charakter. Mit Hemd und Blazer wird sie urban. Die Camouflage-Variante oder die M74 Workwear-Jacke im Karomusterstoff bewegen sich mühelos zwischen unterschiedlichen Kontexten — Reise, Stadt — ohne Kohärenz zu verlieren. Eleganz, die aus Funktion entsteht.
Warum ist die Fieldjacke das Symbolstück von Mason’s?
Denn sie verkörpert das grundlegende Prinzip der Marke: Funktion in Stil zu verwandeln. Mason’s entsteht aus einer Militärjacke – einem Symbol für gelebte und disziplinierte Freiheit. Die Feldjacke bleibt das Markenzeichen: Sie erzählt nicht nur die Geschichte der Marke, sie führt sie fort.